Beschreibung:
Die Lage in der Ostukraine wird immer schwieriger. Moderne Waffen verspricht der Kanzler jetzt den Ukrainern. Doch wie lange kann dieser Krieg dauern? ----- Dies ist ein Ausschnitt der „maybrit illner“ Sendung vom 2. Juni 2022. Die ganze Sendung gibt es in der ZDF Mediathek: https://www.zdf.de/politik/maybrit-illner/schwache-sanktionen-fehlende-waffen-broeckelt-die-solidaritaet-maybrit-illner-vom-2-juni-2022-100.html?at_medium=Social%20Media&at_campaign=YouTube&at_specific=ZDFheute ----- Der Politikwissenschaftler Johannes Varwick ist der Meinung: „Wir machen der Ukraine falsche Hoffnungen, vor dem Krieg und jetzt.“ Man müsse den Krieg einfrieren und das ginge nun mal nicht mit immer mehr Waffenlieferungen. „Einen aussichtslosen Kampf zu unterstützten, macht keinen Sinn“, so der Professor. Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) hat die Menschen auf einen komplizierten Herbst eingestimmt. Angesichts von Sanktionen und Energieboykotten gegen Russland gehe Deutschland als einem der reichsten Länder der Welt nicht die Puste aus, „aber natürlich ist die Situation so, dass man sich Sorgen machen muss“, sagte Habeck. Die Energiepreise würden auch in nächster Zeit insbesondere beim Heizen nicht geringer. „Wir gucken im Moment alle auf die Tankstellen. Die wahre Belastung für die meisten Bürgerinnen und Bürger kommt mit der Heizkostenrechnung“, sagte der Wirtschaftsminister. „Ob da dann die politischen Maßnahmen ausreichen, um gesellschaftlichen Frieden und das Gefühl, dass es fair in diesem Land zugeht, durchzuhalten, das wird die entscheidende Frage des Herbstes und des Winters werden.“ Der Generalsekretär der SPD, Kevin Kühnert, betont, dass eine effektive Unterstützung der Ukraine nur funktionieren kann, wenn die Bürgerinnen und Bürger auch ökonomisch hinter den politischen Entscheidungen stehen können. Beschäftigte müssten mit ihrem Einkommen in die Lage versetzt werden, auch mit Preissteigerungen leben zu können. „Die Leute haben verschiedene Bauchgefühle zu dieser oder jener Waffenlieferung, das kann man sich im Fernsehen erklären lassen von Experten, man kann sich Außenpolitik von Experten erklären lassen, aber an der Supermarktkasse ist jeder sein eigener Experte, das verstehen die Leute sehr wohl.“ Roderich Kiesewetter (CDU) sieht Deutschland in der Verantwortung, auch weiterhin zu handeln. Der Krieg dürfe nicht in den Hintergrund rücken: „Die Waffen, die geliefert wurden, sind verbraucht, und die Gefahr herrscht, dass der Krieg in den Hintergrund gerät. Eine ‚Syrifizierung‘ nenne ich das.“ Eva Quadbeck, stellvertretende Chefredakteurin vom Redaktions Netzwerk Deutschland, ist ebenfalls der Meinung, dass die von Scholz angekündigten Waffenlieferungen jetzt schnellstmöglich kommen müssen. Die ZDF-Reporterin und Grimme-Preisträgerin Katrin Eigendorf sieht keine diplomatische Lösung mit Putin und meint: „Das war der Punkt, dass wir erkannt haben, nach 20 Jahren Kompromissversuchen, (…) dass das nicht funktioniert hat.“ Die Gäste der Sendung: Robert Habeck, B’90/Die Grünen, Wirtschaftsminister, Vizekanzler Kevin Kühnert, SPD, Generalsekretär Roderich Kiesewetter, CDU, Auswärtiger Ausschuss Johannes Varwick, Politikwissenschaftler Eva Quadbeck, Journalistin Katrin Eigendorf, Reporterin ----- Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf https://www.zdf.de/nachrichten
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